Ergebnisse aus Grundwassermonitoring liegen vor: Keine Schadstoffe nachweisbar
Speyer, 05.07.2017. Das Konsortium aus ENGIE E&P Deutschland GmbH und Palatina GeoCon GmbH & Co. KG hat im Februar begonnen, vertragliche Verpflichtungen durch die mit den Ortsgemeinden Otterstadt und Waldsee sowie der Verbandsgemeinde Rheinauen getroffenen Vereinbarung, umzusetzen. Nach Vorliegen der erforderlichen behördlichen Genehmigungen wurden vom 16. bis 23. Februar 2017 auf dem für eine Erdöl-Erkundungsbohrung vorgesehenen Grundstück zwischen Otterstadt und Waldsee zwei Grundwassermessstellen errichtet. Ziel ist es zu überwachen, dass durch das Vorhaben keine Veränderung des Grundwassers eintritt und die Grundwasserqualität von einem externen Dritten beproben und dokumentieren zu lassen. Die Ergebnisse der ersten Messungen liegen nun vor. Die Analysen zeigen, dass keinerlei Schadstoffe im Grundwasser nachweisbar sind. Damit kann der obere Grundwasserleiter insgesamt als unbelastet eingestuft werden.